Hochsensibel und glücklich

von Götz Uwe Kreß 

Hochsensibel und glücklich durch bewusste Dankbarkeit

Dein Schlüssel zu einem reichen, erfüllten Leben als hochsensible Person.

Du stehst zwischen alten Bäumen an einem See und nimmst alles um dich herum in dich auf.

Das stille, dunkle Wasser spiegelt die Farben des Himmels, die Luft riecht würzig nach Feuchtigkeit und frischer Erde, und für einen Moment spürst du diese unglaublich tiefe Ruhe.

Ein Moment, in dem du nichts vermisst, sondern einfach nur die Fülle dessen wahrnimmst, was da ist.

Vielleicht denkst du an liebe Menschen in deinem Leben, vielleicht an ganz anderes, oder dein Kopf ist genauso still wie das Schilf dort am Uferstreifen, wenn der Wind gerade ruht.

Mir werden in solchen Situationen auch einmal die Augen feucht vor Glück - obwohl doch gar nichts passiert.

Solche Merkmale hochsensibler Menschen können andere in der Regel nicht nachvollziehen.

Hochsensibel und glücklich sein hat so viele Möglichkeiten.

Doch wie könnte ich glücklich sein, wenn ich nicht dankbar bin?

Dankbarkeit ist so viel mehr als höfliches "Danke sagen" oder eine optimistische Haltung. 

Sie ist eine tiefe Verbindung zu dem, was dich nährt, trägt und inspiriert.

Sie ist wie ein unsichtbares Netz, das dein Leben zusammenhält, auch wenn es mitunter zu reißen droht.


Warum Dankbarkeit dein Leben verändert, besonders, wenn du hoch sensibel bist.

Dankbarkeit hat eine erstaunliche Kraft: Sie lenkt deinen Fokus weg von dem, was fehlt, hin zu dem, was da ist.

Und dabei geht es nicht nur um die großen Dinge – ein Dach über dem Kopf, Menschen, die dich lieben – sondern auch um die kleinen Momente, die oft übersehen werden, weil sie so selbstverständlich scheinen.

Der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee am Morgen.

Das Lächeln eines Fremden.

Die Art, wie Sonnenstrahlen auf deinem Schreibtisch tanzen.

Wenn du dankbar bist, beginnst du, diese Momente bewusster wahrzunehmen.

Sie sind nämlich nicht selbstverständlich - ein Blick in die Nachrichten reicht, um sich das wieder bewusst zu machen.


Die Wissenschaft hinter Dankbarkeit

Studien zeigen: Menschen, die regelmäßig Dankbarkeit praktizieren, sind nicht nur glücklicher, sondern auch gesünder.

Dein Stresslevel sinkt, du schläfst besser und körperliche Symptome bessern sich - diese Auswirkungen wurden bewiesen, schau dir die Quellen unten selber an!

Dankbarkeit verändert nachweislich dein Gehirn – sie aktiviert Regionen, die mit Wohlbefinden und positiver Motivation verbunden sind und stärkt deine positiven Charaktereigenschaften.


Wie du Dankbarkeit in dein Leben einlädst

Der erste Schritt ist einfach: Beginne, das Gute in deinem Leben bewusst wahrzunehmen.

Vielleicht magst du es aufschreiben – sei es in einem Journal oder auf kleinen Zetteln, die du in einem Glas sammelst.

Vielleicht möchtest du es einfach nur still für dich fühlen. Es spielt keine Rolle, wie du es machst.

Wichtig ist nur, dass du es tust.

Dankbarkeit ist wie ein Muskel - je mehr du sie trainierst, desto stärker wird sie.

Und mit der Zeit merkst du, wie dieses Gefühl dir hilft, nicht nur glücklicher, sondern auch resilienter zu werden – bereit, das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen anzunehmen.


Als hochsensibler Mensch in deiner Fülle leben

Was glücklich sein bedeutet, sieht jeder auf seine Weise.

Dankbarkeit ist nicht das Ziel, sondern der Weg.

Sie ist die Einladung, die Fülle deines Lebens zu sehen und anzunehmen – genau so, wie es ist.

Nicht perfekt, nicht immer leicht, aber reich an Momenten, die dich berühren und wachsen lassen.

Du verdienst ein Leben, das sich gut anfühlt.

Und Dankbarkeit ist dein Schlüssel dazu.

Stell dir vor, du drehst diesen Schlüssel jetzt um und öffnest das Schloß. 

Was siehst du?

Was fühlst du?

Vielleicht ist es dann genau dieser Moment, in dem du erkennst, wie reich du schon bist.


Wenn du wissen willst, wie genau Dankbarkeit in deinem Leben dazu beitragen kann, hochsensibel und glücklich zu sein, dann trag dich unten in meine E-Mail-Liste ein. Ich habe da noch einige Tipps für dich!

Liebe Grüße- Uwe


Quellen

Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die die positiven Auswirkungen von Dankbarkeit auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit untersuchen. Hier einige bemerkenswerte Beispiele:

  1. Robert Emmons und Michael McCullough fanden heraus, dass Menschen, die regelmäßig Dankbarkeit praktizieren mehr Wohlbefinden, Zufriedenheit und Optimismus zeigen sowie weniger körperliche Beschwerden und besseren Schlaf. https://www.wiseinterventions.org/posters/expressing-gratitude-through-writing-increased-well-being-and-decreased-illness-among-health-psychology-students-over-10-weeks
  2. Menschen, die Dankbarkeit praktizieren, erleben weniger Stress und können besser mit Herausforderungen umgehen. https://psycnet.apa.org/record/2006-01774-001
  3. Menschen, die vor dem Schlafengehen dankbare Gedanken haben, schlafen nicht nur schneller ein, sondern insgesamt erholsamer. https://psycnet.apa.org/record/2007-18580-006
  1. Menschen, die Dankbarkeit ausdrücken, wirken sympathischer und unterstützen eine tiefere emotionale Verbindung. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23731434/
  2. Mitarbeiter, die sich gegenseitig Wertschätzung zeigen, arbeiten besser zusammen und fühlen sich stärker mit ihrer Aufgabe verbunden. https://www.umkc.edu/facultyombuds/documents/grant_gino_jpsp_2010.pdf
  1. Dankbarkeit verändert die neuronalen Netzwerke und fördert langfristiges Wohlbefinden. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26483740/
  2. Dankbarkeit zeigte verstärkte neuronale Reaktionen in Hirnbereichen, die mit moralischer und sozialer Kognition verbunden sind. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26746580/
  1. Menschen, die Dankbarkeitsbriefen schrieben und überreichten, berichteten von einer deutlichen Verbesserung ihres emotionalen Zustands. https://www.researchgate.net/publication/225805768_Letters_of_Gratitude_Further_Evidence_for_Author_Benefits
  2. Das Schreiben von Dankbarkeitslisten kann depressive Symptome reduzieren und das allgemeine Glücksgefühl steigern. https://psycnet.apa.org/record/2005-08033-003
  1. Menschen mit langfristiger Dankbarkeitspraxis entwickelten eine stabilere und positivere Lebenshaltung. https://psycnet.apa.org/record/2006-05195-010

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Petra K.Atemtrainerin

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