Wie du dein Unterbewusstsein steuern kannst.

von Götz Uwe Kreß 

Ganz einfach das Unterbewusstsein steuern.

Erlebe, wie einfach du dein Unterbewusstsein steuern und mit ihm kommunizieren kannst.

Du kannst dein Unterbewusstsein steuern durch die Sprache der Bilder. Denn Bilder, Klänge und Emotionen sind Mittel zur Kommunikation mit dem Unbewussten. Viele Menschen beeinflussen ihre Stimmung mit Musik. Sie hören bestimmte Musik und erleben, wie sich dabei ihre Emotionen ändern. Auch der Körper reagiert.

Spricht das Artikelbild oben dich an? Dann gefällt dir vielleicht auch die Idee, dich an diesem schönen Ort aufzuhalten?

Dann benutze es doch gleich mal für eine kleine Fantasie- und Entspannungsübung. Du kannst dabei direkt und ganz unkompliziert erleben, wie einfach du dein Unterbewusstsein steuern kannst. Das ist übrigens auch gar nichts Besonderes. Sondern ganz alltäglich und normal. Jeder Mensch begibt sich nämlich mehrmals täglich in andere Geisteszustände. Deshalb kann sich normalerweise auch jeder sehr leicht in Trance versetzen.

Betrachte das Bild oder stelle es dir in deiner Fantasie vor. Es wird beides funktionieren.

Auf jeden Fall allerdings sollte das Bild angenehme Assoziationen von Entspannung und Erholung wecken. Irgendwie unangenehme Vorstellungen oder auch Erinnerungen sollte es jetzt keinesfalls hervorrufen.

In diesem Artikel wird in einem Gedankenexperiment anschaulich erklärt, wie du dich in Trance versetzen kannst. Wie du mit Bildern dein Unterbewusstsein steuern kannst.

Du kannst erleben, wie Vernunft und Fantasie zusammen körperliche wahrnehmbare Ergebnisse bewirken.

Dadurch wird deutlich, wie mit Hypnose und ähnlichen Methoden reale Erfolge erreicht werden können.

Die beiden Gehirnhälften

Zuerst noch ein paar kurze Erklärungen.

Du hast bekanntermassen zwei Gehirnhälften. Diese sind nur durch eine dickes Bündel an Nervensträngen miteinander verbunden.

Die Gehirnhälften stehen für zwei ganz unterschiedliche Bereiche unserer Psyche. Die eine wird der kritischen Vernunft zugeordnet und die andere das emotionalen Bilderdenken.

Mit der bewussten Vernunft beurteilen wir und ziehen logische Schlüsse. Im anderen Bereich finden sich die Fähigkeiten zu Fantasie und Intuition.

Bei Kindern sind die Unterschiede übrigens noch nicht sehr ausgeprägt. Es ist sogar möglich, mit nur einer Gehirnhälfte auszukommen. Dies gelingt Kindern, die ja noch in der Entwicklung sind, ziemlich gut. Es entstehen kaum Einschränkungen dadurch. So etwas kann unter bestimmten Umständen durch operativen Eingriff zustande kommen.

Manchen Erwachsenen steht zum Beispiel aufgrund eines Unfalls auf einmal nur noch eine Hälfte zur Verfügung. In diesem Fall wird es zu unterschiedlichen Ausfallerscheinungen kommen. Je nachdem welche Bereich des Gehirns betroffen sind, wird derjenige bestimmte Fähigkeiten verlieren.

Im Alltag verlassen wir uns häufig auf die Vernunft. Diese wird auch in den Schulen trainiert. Doch Kreativität und Einfallsreichtum sind genauso wichtig und werden oft vernachlässigt.

Sich hypnotisieren lassen, meditieren, sich in Trance versetzen und andere Methoden sprechen diesen Bereich direkt an. Doch es braucht gar keiner besonderen Methode. Denn es geht um einen ganz selbstverständlichen und alltäglich erfahrbaren Teil unseres Lebens. Veränderte Bewusstseinszustände sind etwas ganz Alltägliches.

Du kannst das ganz einfach direkt erleben.

Bist du also bereit zu einem kleinen Experiment?

So kannst du dein Unterbewusstsein steuern.

Es braucht nur wenig Fantasie, um dein Unterbewusstsein zu steuern. Versetze dich in deiner Vorstellung in das Bild am Anfang des Artikels hinein. Für einen Moment, denn es dauert nur wenige Minuten.

Fangen wir an mit einem kleines Gedanken- Experiment. Stell dir vor, du seist mitten drin in diesem Bild.

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Mit allen Sinnen

Mit allen Sinnen kannst du die Ruhe spüren. Du fühlst den Sand unter deinen Füßen, er ist noch sehr warm nach einem langen sonnigen Tag. Die Luft ist angenehm frisch. Es weht eine kleine erfrischende Brise. Auf deiner Haut spürst die leichte Luftbewegung. Du hörst vielleicht Vögel oder Kinderstimmen. Du riechst den salzigen Geruch des Meeres. Deine Füße spüren den Sand und machst einen kleinen Spaziergang.

Viele Menschen erleben eine solche Situation als angenehm und beruhigend.

Während du diesen Text liest oder hörst, stelle dir weiter vor deinen inneren Augen das Bild vom Strand vor. Und vielleicht beginnt jetzt schon ein Teil von dir, sich auf diese friedliche, harmonische Situation einzustellen.

Während du zugleich vor dem Computer sitzt und liest. Während weiterhin ein Teil von dir weiter als kritischen Beobachter wachsam bleibt. Die Vernunft scannt, analysiert und bewertet weiterhin alle Wahrnehmungen und Sinneseindrücke. Das ist ganz normal und selbstverständlich. Wir tun es ständig. Allerdings ist dieser kritische Teil zu manchen Zeiten aktiver und wachsamer. Während er zu anderen Zeiten weniger aufmerksam und kritisch ist.

Stell es dir vor!

Zur selben Zeit kannst du dir in der Fantasie vorstellen, wie das wäre, jetzt an einem herrlichen Strand zu sein. An so einem Strand wie der auf dem Foto, oder an einem anderen Strand, den du dir vorstellst.

Wo auch immer du dich gerade befindest, während du diesen Text liest. Stell dir für einen Moment diese ruhige, angenehme, relaxte Situation vor. Stell dir die Situation möglichst lebendig vor.

Mithilfe deiner Vorstellungskraft kommunizierst du mit deinem Unbewussten.

Die Macht der inneren Bilder

Wenn nun dein kritischer, rationaler Teil keine Einwände hat, könntest du die Entscheidung treffen. Du könntest dich dem Fantasiebild innerlich noch ein wenig mehr hingeben. Dich dieser Vorstellung vielleicht sogar für ein paar Augenblicke ganz überlassen.

Wenn du dir selber die Erlaubnis gibst, das Fantasiebild noch ein bisschen auszumalen.

Du könntest den dazu gehörenden Empfindungen noch etwas mehr Raum geben. Stell dir vor die Geräusche vor dort am Strand, das Wasser, den Wind, die Vögel und so weiter. Stell dir den salzigen Seegeruch vor. Die Sonne und den Wind auf deiner Haut.

Was wäre, wenn...

Wie das wäre, jetzt wirklich dort zu sein. Du könntest auch deine anderen Sinne noch stärker einbeziehen. Was gibt es dort zu hören? Stelle dir die Geräusche vor: vielleicht das Rauschen der Wogen oder des Windes. Plätschern und anderes. Denk nur daran wie die salzige Luft riecht, nach Meer, nach Fisch vielleicht. Du könntest das Salz sogar auf deinen Lippen schmecken.

Vielleicht werden sich persönliche Erinnerungen an ähnlich ruhige, relaxte Situationen mit dem Strand- Bild vermischen. Möglicherweise wird dein Körper jetzt langsam darauf reagieren und anfangen, ein paar kleine Muskeln zu lockern und zu entspannen. Irgendwo in dir könnte eventuell die Wahrnehmung für ein angenehmes Gefühl entstehen. Eine zunächst noch kaum spürbare Empfindung, die langsam und fast unmerklich beginnen würde, sich nach und nach auszudehnen und deutlicher zu werden.

Körperreaktionen

Während du in deiner Fantasie einen kleinen, erholsamen Strandspaziergang am friedlichen Abend eines schönen Tages machst, könnte dein Unterbewusstsein sich immer mehr darauf einstellen. Es kann sogar deinen Körper auf diese absolut entspannte Situation mit Entspannung reagieren lassen. So können dass sich jetzt verschiedene Muskelgruppen langsam ein wenig mehr entspannen.

Dein Atem wird dann bei der Vorstellung von einem friedlichen Abendspaziergang am Meer wahrscheinlich etwas tiefer, langsamer und ruhiger. Immer mehr kleine Muskeln dürfen vielleicht nach und nach etwas von ihrer Spannung abgeben. Dein Körper kann dabei immer mehr in den Zustand übergehen, ganz so als wenn du jetzt tatsächlich dort am Strand wärst.

Ich kann es nicht für dich tun. Wenn du willst, dass es geschieht, dann lass es geschehen.

Kann es sein, dass du die wohltuende Entspannung jetzt bereits spürst? Dass etwas in dir auf diese Vorstellung reagiert? Dass du dieses angenehm wohlige Gefühl der Entspannung in deinem Körper wahrnimmst?

Nimm dir die Zeit. Überlasse dich der Ruhe und Entspannung, die so ein ruhiger Abend am Strand in dir hervorruft.

Am Anfang brauchst du vielleicht etwas mehr Zeit, um ganz in deine Vorstellung hinein zu gehen. 

Aber mit ein wenig Übung reichen wenige Minuten dafür. Jeder kann auf diese Weise sein Unterbewusstsein steuern und in einen angenehmen, relaxten Zustand gehen. Beziehe alle Sinne mit in die Vorstellung ein. Das erleichtert den Entspannungsvorgang.

Sollte es dir im Augenblick nicht gelingen, dann probiere es später noch einmal. Indem du dir bestimmte Bilder vorstellst, beeinflusst du dein Unterbewusstsein. Auf einer tieferen Ebene ist es nämlich egal, ob du dich tatächlich in einer realen Situation befindest. Oder eben in deiner Vorstellungswelt.


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