Kurz innehalten und zurück blicken auf die letzten vier Wochen.
Geht es dir auch so, dass die Zeit immer schneller zu laufen scheint?
(Auch dieser Monatsrückblick ist wieder Teil der Blogparade von Judith Peters.)
Was ich über Hochsensibilität gern schon früher gewusst hätte
Für den 11. August plane ich ein Webinar = "Web - Seminar", in dem ich erkläre, was eigentlich Hochsensibilität ist und woran man merken kann, ob man selber auch diese Charaktereigenschaft hat.
Ich werde ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern und wohl auch ein paar peinliche Details aus meinem Leben preisgeben...
Da sind nun schon viele Stunden Vorbereitungszeit hineingeflossen und es nimmt langsam Form an.
Ich möchte in dem Webinar etwas näher darauf eingehen, welche Rolle Hochsensibilität inclusive körperlicher Symptome in meinem persönlichen Leben gespielt hat und welche Lernerfahrungen auch für andere sensible Menschen interessant sein dürften.
Es hätte mir sicher einige Umwege erspart und mich vor einigen Fehlern bewahrt.
Davon kannst du heute ja durchaus profitieren.
Das Webinar wird wie gesagt live stattfinden, so dass es auch Raum für Fragen und Antworten geben wird.
Neue Kontakte
Was mir allerdings mindestens genauso viel Freude macht, sind die Kontakte, die in letzter Zeit durch meine online Aktivitäten zustande gekommen sind.
Da ich ja die meiste Zeit im Homeoffice bin, genieße ich es umso mehr, interessante Menschen kennen zu lernen und mich mit ihnen über spannende Themen auszutauschen.
Tatsächlich bekomme ich immer wieder Zuschriften, weil Leser meiner E-Mails diese kommentieren und ihre Meinung mit mir teilen möchten.
Natürlich beantworte ich jede E-Mail, auch wenn es mal drei Tage dauern kann.
Hallo ihr da draußen, ich winke euch jetzt mal virtuell zu und freue mich schon auf die nächste E-Mail, den nächsten Chat oder das nächste Telefonat!
Wenn du auch mit mir in Kontakt treten willst, dann trag dich doch gern in meine E-Mail-Liste unten ein.
Dort erfährst du mehr von mir und kannst mich jederzeit einfach per Mail erreichen.
Ich freu mich auf dich!
"Psycho-Gift"
Ich eine Befragung unter hochsensiblen Menschen durchgeführt.
Da bedanke ich mich noch einmal bei allen, die freundlicherweise mitgemacht haben.
Es gab interessante Ergebnisse!
Vor allem wollte ich genauer wissen, wieviel "Psycho-Gift" hochsensible Menschen in sich tragen, meist ohne es zu ahnen.
Damit meine ich kritische oder abwertende Aussagen in Bezug auf die besonderen Eigenschaften hochsensibler Menschen.
So etwas wie:
"Stell dich nicht so an!"
"Was bist du ein Sensibelchen!"
"Du musst härter werden!"
Solche negativen Meinungen wurden uns schon früh mit auf den Weg gegeben und haben sich in unsere Kinderseelen eingegraben.
Oft haben wir uns diese Aussagen dann sogar zu eigen gemacht, halten sie für unsere eigenen Überzeugungen und wiederholen sie auch als Erwachsene immer wieder.
Sie sind dann zu tief sitzenden Scheinwahrheiten geworden, die unser Leben stark beeinflussen können.
Sie helfen uns nicht bei der freien Entwicklung unserer Potenziale und Fähigkeiten, sondern sind im Gegenteil unterdrücken sie diese und machen uns klein.
Deshalb nenne ich sie "Gift"!
Ich werde hier bald erklären, wie du das wieder los werden kannst.
Geht natürlich zuerst an meine treuen Leser in der E-Mail-Liste, wird aber auch hier auf der Webseite zur Verfügung stehen.
Was im Juli 2024 sonst noch so los war
Wieder mal ein tolles Wochenende im Hunsrück verbracht.
Sonst sind wir ja immer zu dritt wandern gewesen, das ging wegen Sandras Fußleiden nicht.
Dafür haben wir das Freilichtmuseum Bad Sobernheim besucht, wo ich mein erstes Auto wieder vorgefunden habe.
Die Lackfarbe hieß "Sahara-beige".
Fehlte nur der rote Kringel, den ich ihm 1976 verpasst hatte.
Zaubervorstellungen gebe ich nicht mehr, aber hin und wieder lege ich Tarotkarten. Hier war ich auf der Lehrabschlussfeier im DRK Berufsbildungswerk Worms.
Und hier noch ein ganz privates Highlight: vor genau zehn Jahren waren wir auf dem Standesamt. Wir freuen uns auf die nächsten zehn glücklichen Jahre!
Ich bin ja recht technik-affin. Viele Stunden gingen in den letzten Wochen in das Kennenlernen, Ausprobieren und Nutzen einer Software, die mir noch neu war. Denn ich habe alles von MS Word auf "Obsidian" umgestellt und nutze jetzt das sogenannte "Zettelkasten"-System, in dem alle meine Notizen und mein Wissen durch Verlinkungen verbunden sind.